Brisbane und Fraser Island
Nach unserer Party - Nacht ging es weiter nach Brisbane.
Eigentlich wollte wir uns hier mit Maddi treffen, die leider gesundheitlich nicht konnte - hier noch einmal gute Besserung.
Also machten Kathi und ich uns alleine auf dem Weg um Brisbane alleine zu erkunden.
Brisbane ist mal wieder "nur" eine Stadt und da ich hier gemerkt habe, dass ich Menschen garnicht so gerne habe ;-) war es vollkommen ok, dass wir keine 24 Stunden da waren.
Nachdem wir uns die Stadt angeschaut hatten, gingen wir zum Essen in einen richtig coolen Saloon. Super Essen, super Musik und coole Leute in Cowboy-Stiefeln.
Abends wollte ich eigentlich Fußball gucken gehen, aber die Bundesliga ist hier leider nicht so populär, so dass mir mal wieder nur das Radio und das Hoffen auf ein Wunder blieb. Mehr muss ich dazu ja nicht sagen ...
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Rainbow Beach. Die ganze Fahrt hatten wir super Wetter, als wir allerdings ankamen wurden wie mal wieder von Regen begrüßt. Zum Glück blieb es bei einem kurzen Schauer und die Sonne und vor allem die Wärme kam zurück.
Rainbow Beach hat wirklich nichts zu bieten, außer die Nähe zu Fraser Island. Ein kleiner Ort mit hässlichem Strand, ein paar Häusern und einer kleinen Promenade. ABER ich habe meinen Chef aus meiner Ausbildungszeit getroffen, so klein ist dann doch die Welt.
Den Abend haben wir dann mit Duschen, Packen und Prison Break schauend ausklingen lassen, da es am Morgen früh nach Fraser Island ging..
Gestartet wurde der Tag mit mega leckeren Pancakes
Danach wurden wir in unsere Autos aufgeteilt, die Sachen verpackt, Führerscheine geprüfte und eine kurze Einweisung in die Insel und das Fahren gegeben. 2 Stunden später ging es dann endlich los.
Wir waren im ersten Wagen mit Fahrer, was ziemlich cool war, da er uns immer wieder auf Tiere oder besondere Pflanzen aufmerksam gemacht hat.
Unser Team war auch ganz cool, nur die jüngste im Bunde wurde gleich unsere "beste Freundin". 19 Jahre, wusste alles besser und hatte an allem zu Meckern, dazu noch Veganerin die nichts isst. Sie sollte uns die nächsten Tage noch des öfteren zur Weißglut bringen.
Los ging es also in den Jeeps mit der Fähre rüber nach Fraser Island. Dort ging es die ganze Zeit am Strand entlang mit lauter Musik und einem totalem Freiheitsgefühl
Unser erster Halt war Laken McKenzi. Ich glaube an einem schöneren Ort war ich noch nie. So tolles Wasser habe ich noch nie gesehen.
Einfach unbeschreiblich schön oder mit Kathis Worten "Dodo, ich bin glücklich", denn was anderes konnte man auch garnicht sein.
Danach ging es in unser Camp für die nächsten zwei Tage. Ein Zeltplatz inkl. Toiletten, Duschen und Küche.
Die Toiletten sind hier alle extrem sauber. Egal ob eine öffentliche Toilette, in den Hostels oder in den Restaurants, so saubere Toiletten gibt es in Deutschland selten, das fällt mir immer wieder auf.
Daher war ich etwas geschockt, wie angeblich erwachsene Leute die sauberen Toiletten im Camp innerhalb von 2 Stunden aufs übelste verschmutzen konnten. Aus den Stadien oder meinen Festivals bin ich ja auch einiges gewohnt, aber das kann nichts toppen.
Am nächsten Tag hieß es auch für mich fahren. Auf der linken Seite, mit einem Riesen Jeep, 8 Leuten im Auto und Sand der mich geärgert hat, aber trotzdem natürlich eine Erfahrung wert
Unterwegs haben wir auch noch einen Dingo getroffen. Ziemlich Süß aber sehr gefährlich. Immer wieder gibt es Dingo-Angriffe bei denen Menschen schwer verletzt werden.
Nächster Stop waren die Champagner Pools
Bevor es dann wieder zurück zum Camp ging, machten wir noch einen kurzen Stop beim Indian Head mit beeindruckendem Ausblick
Den letzten Tag verließen wir das Camp in Richtung Heimat, auf dem Weg besuchten wir noch das für mich bekannteste in Fraser Island, das Maheno Wreck
Ziemlich beeindrucken wie am Strand auf einmal ein Riesen Schiffswrack auftaucht.
Zum Schluss ging es noch zum Eli Creek. Ebenfalls völlig beeindruckend. Ein Fluss bestehend aus jahrelang gefiltertes Regenwasser, so klar, dass man es trinken kann. Zudem gibt es eine Strömung, so dass man sich den Fluss entlang treiben lassen kann.
Da fühlt man sich wie im Paradise. Schade das die Tage so schnell vergangen sind.
Zurück in Rainbow Beach ließen wir uns noch einmal einen Burger schmecken, bevor es weiter geht nach Airlie Beach und auf einen 3-Tägige Segel-Trip zu Whitesunday Island. Worauf wir und auch extrem freuen...
Eigentlich wollte wir uns hier mit Maddi treffen, die leider gesundheitlich nicht konnte - hier noch einmal gute Besserung.
Also machten Kathi und ich uns alleine auf dem Weg um Brisbane alleine zu erkunden.
Brisbane ist mal wieder "nur" eine Stadt und da ich hier gemerkt habe, dass ich Menschen garnicht so gerne habe ;-) war es vollkommen ok, dass wir keine 24 Stunden da waren.
Nachdem wir uns die Stadt angeschaut hatten, gingen wir zum Essen in einen richtig coolen Saloon. Super Essen, super Musik und coole Leute in Cowboy-Stiefeln.
Abends wollte ich eigentlich Fußball gucken gehen, aber die Bundesliga ist hier leider nicht so populär, so dass mir mal wieder nur das Radio und das Hoffen auf ein Wunder blieb. Mehr muss ich dazu ja nicht sagen ...
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Rainbow Beach. Die ganze Fahrt hatten wir super Wetter, als wir allerdings ankamen wurden wie mal wieder von Regen begrüßt. Zum Glück blieb es bei einem kurzen Schauer und die Sonne und vor allem die Wärme kam zurück.
Rainbow Beach hat wirklich nichts zu bieten, außer die Nähe zu Fraser Island. Ein kleiner Ort mit hässlichem Strand, ein paar Häusern und einer kleinen Promenade. ABER ich habe meinen Chef aus meiner Ausbildungszeit getroffen, so klein ist dann doch die Welt.
Den Abend haben wir dann mit Duschen, Packen und Prison Break schauend ausklingen lassen, da es am Morgen früh nach Fraser Island ging..
Gestartet wurde der Tag mit mega leckeren Pancakes
Danach wurden wir in unsere Autos aufgeteilt, die Sachen verpackt, Führerscheine geprüfte und eine kurze Einweisung in die Insel und das Fahren gegeben. 2 Stunden später ging es dann endlich los.
Wir waren im ersten Wagen mit Fahrer, was ziemlich cool war, da er uns immer wieder auf Tiere oder besondere Pflanzen aufmerksam gemacht hat.
Unser Team war auch ganz cool, nur die jüngste im Bunde wurde gleich unsere "beste Freundin". 19 Jahre, wusste alles besser und hatte an allem zu Meckern, dazu noch Veganerin die nichts isst. Sie sollte uns die nächsten Tage noch des öfteren zur Weißglut bringen.
Los ging es also in den Jeeps mit der Fähre rüber nach Fraser Island. Dort ging es die ganze Zeit am Strand entlang mit lauter Musik und einem totalem Freiheitsgefühl
Einfach unbeschreiblich schön oder mit Kathis Worten "Dodo, ich bin glücklich", denn was anderes konnte man auch garnicht sein.
Danach ging es in unser Camp für die nächsten zwei Tage. Ein Zeltplatz inkl. Toiletten, Duschen und Küche.
Die Toiletten sind hier alle extrem sauber. Egal ob eine öffentliche Toilette, in den Hostels oder in den Restaurants, so saubere Toiletten gibt es in Deutschland selten, das fällt mir immer wieder auf.
Daher war ich etwas geschockt, wie angeblich erwachsene Leute die sauberen Toiletten im Camp innerhalb von 2 Stunden aufs übelste verschmutzen konnten. Aus den Stadien oder meinen Festivals bin ich ja auch einiges gewohnt, aber das kann nichts toppen.
Am nächsten Tag hieß es auch für mich fahren. Auf der linken Seite, mit einem Riesen Jeep, 8 Leuten im Auto und Sand der mich geärgert hat, aber trotzdem natürlich eine Erfahrung wert
Unterwegs haben wir auch noch einen Dingo getroffen. Ziemlich Süß aber sehr gefährlich. Immer wieder gibt es Dingo-Angriffe bei denen Menschen schwer verletzt werden.
Nächster Stop waren die Champagner Pools
Bevor es dann wieder zurück zum Camp ging, machten wir noch einen kurzen Stop beim Indian Head mit beeindruckendem Ausblick
Den letzten Tag verließen wir das Camp in Richtung Heimat, auf dem Weg besuchten wir noch das für mich bekannteste in Fraser Island, das Maheno Wreck
Ziemlich beeindrucken wie am Strand auf einmal ein Riesen Schiffswrack auftaucht.
Zum Schluss ging es noch zum Eli Creek. Ebenfalls völlig beeindruckend. Ein Fluss bestehend aus jahrelang gefiltertes Regenwasser, so klar, dass man es trinken kann. Zudem gibt es eine Strömung, so dass man sich den Fluss entlang treiben lassen kann.
Da fühlt man sich wie im Paradise. Schade das die Tage so schnell vergangen sind.
Zurück in Rainbow Beach ließen wir uns noch einmal einen Burger schmecken, bevor es weiter geht nach Airlie Beach und auf einen 3-Tägige Segel-Trip zu Whitesunday Island. Worauf wir und auch extrem freuen...
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