Byron Bay und Nimbin im Regen
Die erste Fahrt mit dem Greyhound Bus war für mich ganz ok. Mein Handy hat sich zwar nicht mit dem Wifi verbunden, dafür war es allerdings sehr organisiert und ich habe die 12 Stunden durchgehend geschlafen. Kathi ging es da nicht ganz so gut, aber sie braucht ja zum Glück nicht soviel Schlaf wie ich ;-)
In Byron Bay angekommen, hat es geschüttet wie sonst was :-(..
Zwar nicht kalt, aber halt nass ^^
Das verdarb uns natürlich etwas die Laune und schränkte uns natürlich auch in unserem Vorhaben ein, da wir beide keine Regensachen dabei haben.
Bis 2 Uhr haben wir dann gewartet bis zum Checkin. Die Zeit nutzen wir um die Artfactory (unser Hostel) etwas näher unter die Lupe zu nehmen und ich brachte Kathi Bagammon bei.
Wir schlafen hier in einem Riesen Tippi was ziemlich cool ist. An sich ist Byron Bay ziemlich cool und entspannt :-) in Bildern schlecht zum wiedergeben. Hier geht es um das Feeling ;-)
Ein ziemlich entspanntes Surferdörfchen mit einer sehr entspannten Atmosphäre. Die Leute laufen Barfuß, an jeder Ecke sitzt einer mit einer Gitarre und Dreadlocks sind hier Standard. Hier kann man es auf jeden Fall auch länger aushalten :-)
Nur das Wetter hat uns ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei Regen ist man dann doch nicht so flexibel im dem was man machen möchte und der Beach wirkt auch nicht so schön. Auch Abends waren wir an unser Hostel gebunden, denn in dem Regen wären wie durchgenässt bevor wir in der Stadt angekommen wären.
Aber das war auch kein Problem, da hier jeden Abend irgendwas ist, z.b. eine Talentshow mit echten Talenten.
Zudem ist Kathi hier ziemlich begeistert von, dass es hier ihren geliebten Aldi gibt (nach dem Logo nach Aldi-Süs ;-)) und wir mussten dem Aldi hier in Byron einen Besuch abstatten
Zudem stellte sie ebenfalls fest, dass Australien von Deutschen nur so wimmelt. Egal wo man ist, überall sind Deutsche. Bein Einkaufen, bei Touren, in Hostels, auf der Straße, egal wo überall wird Deutsch gesprochen - gibt es überhaupt noch Deutsche in Deutschland? ;-)
Am zweiten Tag in Byron ging es nach Nimbin. Eine kleine Hippie Stadt, die für ihre bunten Häuser und dem öffentlichem Verkauf von Marihuana und Hashkeksen bekannt ist.
Als wir an kamen hat es mal wieder geregnet und dadurch war die Stadt eher grau als bunt.
Es war ganz nett und es gab viele Hippies, aber wirklich lohnen tut sich der Trip wohl nur, wenn man sich mit den Örtlichen Kräutern eindecken will.
Tatsächlich konnte man fertige Joins kaufen und in einem Park gab es Tütenweise Gras. Das kannte ich eher nur aus Filmen wie Fear and Loathing.
Viele aus unserem Bus haben das Angebot auch angenommen und auf der Heimfahrt roch der Bus verdächtig Süß ^^
Von Nimbin ging es dann weiter zu einem Aussichtspunkt
Als wir zurück kamen bot sich ein lustiges Bild, unser Bus steckte fest.
Nur mit vereinten Kräften, konnten wir dann weiterfahren
Ein ziemlich lustiges Erlebnis. Im großen und ganzen war es dann doch ein erfolgreicher Tag :-)
In Byron Bay angekommen, hat es geschüttet wie sonst was :-(..
Zwar nicht kalt, aber halt nass ^^
Das verdarb uns natürlich etwas die Laune und schränkte uns natürlich auch in unserem Vorhaben ein, da wir beide keine Regensachen dabei haben.
Bis 2 Uhr haben wir dann gewartet bis zum Checkin. Die Zeit nutzen wir um die Artfactory (unser Hostel) etwas näher unter die Lupe zu nehmen und ich brachte Kathi Bagammon bei.
Wir schlafen hier in einem Riesen Tippi was ziemlich cool ist. An sich ist Byron Bay ziemlich cool und entspannt :-) in Bildern schlecht zum wiedergeben. Hier geht es um das Feeling ;-)
Ein ziemlich entspanntes Surferdörfchen mit einer sehr entspannten Atmosphäre. Die Leute laufen Barfuß, an jeder Ecke sitzt einer mit einer Gitarre und Dreadlocks sind hier Standard. Hier kann man es auf jeden Fall auch länger aushalten :-)
Nur das Wetter hat uns ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei Regen ist man dann doch nicht so flexibel im dem was man machen möchte und der Beach wirkt auch nicht so schön. Auch Abends waren wir an unser Hostel gebunden, denn in dem Regen wären wie durchgenässt bevor wir in der Stadt angekommen wären.
Aber das war auch kein Problem, da hier jeden Abend irgendwas ist, z.b. eine Talentshow mit echten Talenten.
Zudem ist Kathi hier ziemlich begeistert von, dass es hier ihren geliebten Aldi gibt (nach dem Logo nach Aldi-Süs ;-)) und wir mussten dem Aldi hier in Byron einen Besuch abstatten
Zudem stellte sie ebenfalls fest, dass Australien von Deutschen nur so wimmelt. Egal wo man ist, überall sind Deutsche. Bein Einkaufen, bei Touren, in Hostels, auf der Straße, egal wo überall wird Deutsch gesprochen - gibt es überhaupt noch Deutsche in Deutschland? ;-)
Am zweiten Tag in Byron ging es nach Nimbin. Eine kleine Hippie Stadt, die für ihre bunten Häuser und dem öffentlichem Verkauf von Marihuana und Hashkeksen bekannt ist.
Als wir an kamen hat es mal wieder geregnet und dadurch war die Stadt eher grau als bunt.
Es war ganz nett und es gab viele Hippies, aber wirklich lohnen tut sich der Trip wohl nur, wenn man sich mit den Örtlichen Kräutern eindecken will.
Tatsächlich konnte man fertige Joins kaufen und in einem Park gab es Tütenweise Gras. Das kannte ich eher nur aus Filmen wie Fear and Loathing.
Viele aus unserem Bus haben das Angebot auch angenommen und auf der Heimfahrt roch der Bus verdächtig Süß ^^
Von Nimbin ging es dann weiter zu einem Aussichtspunkt
Als wir zurück kamen bot sich ein lustiges Bild, unser Bus steckte fest.
Nur mit vereinten Kräften, konnten wir dann weiterfahren
Ein ziemlich lustiges Erlebnis. Im großen und ganzen war es dann doch ein erfolgreicher Tag :-)
Feinkostalbrecht in Australien ❤
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