Und schon ist das Farmleben wieder vorbei
Nun bin ich schon 9 Tage auf der Farm und werde diese heute schon wieder verlassen.
Geplant waren eigentlich 3 Wochen Woofing, bevor es dann zu meinem Westküstentrip gehen sollte.
Nach meinen bisher echt guten Woofing Erfahrungen, kam dann jetzt mal eine schlechte.
Die Farm ist echt schön und die Arbeiten auch in Ordnung, aber jetzt kommt das aber. In meinen letzten Familien war ich ein vollwertiges Mitglied der Familie. Habe im Haus mitgewohnt, zusammen gegessen, das Bad miteinander geteilt und gemeinsam gelebt. Auch was das Essen anging, standen mir immer alle Türen offen, ich durfte alles nehmen und Abends haben wir bei Bier, Wein oder Smirnoff zusammen gesessen.
Hier ist das leider ganz anders. Ins Haus dürfen wir eigentlich nur, wenn wir drinnen arbeiten, richtige Arbeitsanweisungen gibt es nicht, aber macht man es dann falsch oder man macht etwas nicht, weil es einem auch nicht gesagt wird, bekommt man einen Anschiss.
Wohnen tue ich ja wie gesagt in einem Caravan und Abends machen wir es uns uns am Feuer bequem, so gut es eben geht bei unter 10 Grad. Auch bei Regen sollen wir doch bitte draußen bleiben und dürfen nur im Notfall die Terasse benutzen.
Essen gibt es mal richtig geil mit Lamm, Soße und Gemüse und am nächsten Tag gibt es dann für jeden nur einen Löffel Nudeln mit Pesto.
Also alles im allen, fühlt man sich hier nicht wirklich willkommen und erst recht nicht integriert. Sind hier halt nur kostenlose Arbeitskräfte, die aber bitte nicht zur Last fallen und am besten auch nicht auf fallen.
Das ist natürlich nicht Sinn der Sache.
Zum Glück habe ich so tolle Mitwoofer: Niklas und Raphaela
Die beiden haben ein Auto und wollen die nächsten Wochen die Westküste Rauf reisen. Kurz entschlossen komme ich jetzt mit ihnen :-) Auto ist gepackt, Sachen gekauft (hab ein grünes Zelt, wer hätte das gedacht ^^) und heute geht es Los, erstmal in den Süden.
Die letzten Tage haben wir aber natürlich noch fleißig mit arbeiten verbracht. Rafi und ich haben meistens im Haus gebügelt und die B&B Zimmer geputzt (täglich).
Am Mittwoch haben wir bei einem Bekannten Pflaster raus gemacht. Was eine scheiß Arbeit ;-) (ohne richtiges Werkzeug) Aner zu dritt und mit jeder Menge Humor, waren wir dann doch sehr fleißig :-)
Die Nächte waren nachwievor ziemlich kalt. Aber wir sind ja nicht doof und haben unser Bett mit heißen Wasserflaschen aufgewärmt :-)
Dass das nicht nur mir gefällt, habe ich vorgestern Nacht festgestellt, als ich wach wurde, weil sich plötzlich etwas in meinem Bett bewegt hat. Ich erschrocken die Augen aufgemacht und nichts gesehen, Licht angemacht und wer lag da in meinem Bett und schaute mich mit großen Augen an? Princess! Nachdem ich ihr gesagt habe, dass sie nichts meiner Ayla verraten darf (meine Katze darf nämlich nur ganz selten bei mir im Bett schlafen ;-)), haben wir uns zusammen mit den Wasserflaschen eingekuschelt und sind pünktlich zum Sonnenaufgang wieder wach geworden.
Jetzt ist die Zeit gekommen und wir starten mit unserem Roadtrip, wundert euch also nicht, wenn ich mich jetzt nur noch unregelmäßig melde :-)
Geplant waren eigentlich 3 Wochen Woofing, bevor es dann zu meinem Westküstentrip gehen sollte.
Nach meinen bisher echt guten Woofing Erfahrungen, kam dann jetzt mal eine schlechte.
Die Farm ist echt schön und die Arbeiten auch in Ordnung, aber jetzt kommt das aber. In meinen letzten Familien war ich ein vollwertiges Mitglied der Familie. Habe im Haus mitgewohnt, zusammen gegessen, das Bad miteinander geteilt und gemeinsam gelebt. Auch was das Essen anging, standen mir immer alle Türen offen, ich durfte alles nehmen und Abends haben wir bei Bier, Wein oder Smirnoff zusammen gesessen.
Hier ist das leider ganz anders. Ins Haus dürfen wir eigentlich nur, wenn wir drinnen arbeiten, richtige Arbeitsanweisungen gibt es nicht, aber macht man es dann falsch oder man macht etwas nicht, weil es einem auch nicht gesagt wird, bekommt man einen Anschiss.
Wohnen tue ich ja wie gesagt in einem Caravan und Abends machen wir es uns uns am Feuer bequem, so gut es eben geht bei unter 10 Grad. Auch bei Regen sollen wir doch bitte draußen bleiben und dürfen nur im Notfall die Terasse benutzen.
Essen gibt es mal richtig geil mit Lamm, Soße und Gemüse und am nächsten Tag gibt es dann für jeden nur einen Löffel Nudeln mit Pesto.
Also alles im allen, fühlt man sich hier nicht wirklich willkommen und erst recht nicht integriert. Sind hier halt nur kostenlose Arbeitskräfte, die aber bitte nicht zur Last fallen und am besten auch nicht auf fallen.
Das ist natürlich nicht Sinn der Sache.
Zum Glück habe ich so tolle Mitwoofer: Niklas und Raphaela
Die beiden haben ein Auto und wollen die nächsten Wochen die Westküste Rauf reisen. Kurz entschlossen komme ich jetzt mit ihnen :-) Auto ist gepackt, Sachen gekauft (hab ein grünes Zelt, wer hätte das gedacht ^^) und heute geht es Los, erstmal in den Süden.
Die letzten Tage haben wir aber natürlich noch fleißig mit arbeiten verbracht. Rafi und ich haben meistens im Haus gebügelt und die B&B Zimmer geputzt (täglich).
Am Mittwoch haben wir bei einem Bekannten Pflaster raus gemacht. Was eine scheiß Arbeit ;-) (ohne richtiges Werkzeug) Aner zu dritt und mit jeder Menge Humor, waren wir dann doch sehr fleißig :-)
Die Nächte waren nachwievor ziemlich kalt. Aber wir sind ja nicht doof und haben unser Bett mit heißen Wasserflaschen aufgewärmt :-)
Dass das nicht nur mir gefällt, habe ich vorgestern Nacht festgestellt, als ich wach wurde, weil sich plötzlich etwas in meinem Bett bewegt hat. Ich erschrocken die Augen aufgemacht und nichts gesehen, Licht angemacht und wer lag da in meinem Bett und schaute mich mit großen Augen an? Princess! Nachdem ich ihr gesagt habe, dass sie nichts meiner Ayla verraten darf (meine Katze darf nämlich nur ganz selten bei mir im Bett schlafen ;-)), haben wir uns zusammen mit den Wasserflaschen eingekuschelt und sind pünktlich zum Sonnenaufgang wieder wach geworden.
Jetzt ist die Zeit gekommen und wir starten mit unserem Roadtrip, wundert euch also nicht, wenn ich mich jetzt nur noch unregelmäßig melde :-)
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