Und es kann Losgehen ...
Gestern war es soweit. Nach langem Warten ging meine Reise endlich nach Kuala Lumpur los.
Die letzten Wochen vollgepackt und den Sonntag wegen einem abgebrochenen Zahn noch beim Notarzt gewesen, habe ich mich noch nie so sehr auf die Stille und das nicht Reden gefreut.
Überraschend hat mich Miri zusammen mit meinen Eltern an den Flughafen gebracht. Sonst immer recht früh, kam es diesmal an der Kontrolle zu einer längeren Verzögerung, als meine Bordingzeit abgelaufen war und ich das Ende immer noch nicht in Sicht hatte, nutzen ein paar Andere und ich eine Gelegenheit aus, und nahmen ein Abkürzung, so dass ich dann doch noch den Flieger bekommen habe.
Mit Verspätung kam dieser 5 Stunden später in Doha an, so dass ich auch hier Rennen musste.
20 Minuten Umsteigezeit sind nicht viel und ich war gerade pünktlich zum Bording am richtigen Gate. Die 7 Stunden im zweiten Flieger gingen mit zwei Filmen und Schlaf schnell rum. Auch die Kinder, welche neben mir saßen, verhielten sich einigermaßen ruhig.
In Kuala Lumpur kam ich um 8 Uhr Ortszeit (23 Uhr nach deutscher Zeit) relativ fit an. Auch mein Gepäck hat die kurze Umsteigezeit überstanden und so ging es für mich weiter in die Stadt.
Das erste was mir an Kuala Lumpur auffällt, ist das Grüne. Sehr viele Bäume und Pflanzen und alle in einem satten Grün, was natürlich auch an der aktuellen Regenzeit liegen kann.
Angekommen an meinem Hostel/Zimmer musste ich noch 2 Stunden bis zum Checkin warten und beobachtete die einen oder anderen Deutschen (die sind ja überall), beim Wäsche waschen. Mir wurde ja von diversen Seiten zugetragen, dass ich hier kein Waschmittel benötige, sondern alles Waschen lassen kann.. Ich bin gespannt.
Angekommen in meinem Zimmer, eröffnete sich mir die ganze Schönheit von Kuala Lumpur. Ich selbst liebe mein Frankfurt und die Hochhäuser. Mein Zimmer liegt im 28. Stock mit einem hammer Blick auf die Skyline. Aus dem Bett kann ich die Twin Towers sehen und die Sauberkeit und der Standard, sind der Wahnsinn :D
Kurz frisch gemacht, ging es dann auch schon los die Stadt Erkunden. Thien Hou Tempel und Little India standen auf dem Plan. Wie ich eingangs schon erwähnte, hatte ich mich noch nie so sehr auf die Stille und das nicht Reden gefreut. Da war der Thien Hou Tempel genau der richtige Anfang.
Im Gegensatz meiner Vermutung, ging es ohne Musik im Ohr los, dafür genoss ich die Eindrücke, die Musik und die Gerüche. So kam ich weiter runter und ich bin gut dabei, mich von den letzten Wochen zu erholen.
Weiter ging es zu Fuß nach Little India. Wie so oft, bin ich mal wieder per Fuß unterwegs, was wohl keinem sonst bei der Luftfeuchtigkeit einfallen würde. Aber so sieht man auch Ecken, die man sonst nicht sehen würde.
Nach Little India sollte es eigentlich noch nach China Town gehen, aber plötzlich brach die Welt zusammen und es regnete aus Eimern. Da entschied ich zurück in mein Zimmer zu gehen und mir gleich meinen wohl verdienten schlaf zu gönnen, damit ich morgen vielleicht schonz um Sonnenaufgang wach bin :)
Die letzten Wochen vollgepackt und den Sonntag wegen einem abgebrochenen Zahn noch beim Notarzt gewesen, habe ich mich noch nie so sehr auf die Stille und das nicht Reden gefreut.
Überraschend hat mich Miri zusammen mit meinen Eltern an den Flughafen gebracht. Sonst immer recht früh, kam es diesmal an der Kontrolle zu einer längeren Verzögerung, als meine Bordingzeit abgelaufen war und ich das Ende immer noch nicht in Sicht hatte, nutzen ein paar Andere und ich eine Gelegenheit aus, und nahmen ein Abkürzung, so dass ich dann doch noch den Flieger bekommen habe.
Mit Verspätung kam dieser 5 Stunden später in Doha an, so dass ich auch hier Rennen musste.
20 Minuten Umsteigezeit sind nicht viel und ich war gerade pünktlich zum Bording am richtigen Gate. Die 7 Stunden im zweiten Flieger gingen mit zwei Filmen und Schlaf schnell rum. Auch die Kinder, welche neben mir saßen, verhielten sich einigermaßen ruhig.
In Kuala Lumpur kam ich um 8 Uhr Ortszeit (23 Uhr nach deutscher Zeit) relativ fit an. Auch mein Gepäck hat die kurze Umsteigezeit überstanden und so ging es für mich weiter in die Stadt.
Das erste was mir an Kuala Lumpur auffällt, ist das Grüne. Sehr viele Bäume und Pflanzen und alle in einem satten Grün, was natürlich auch an der aktuellen Regenzeit liegen kann.
Angekommen an meinem Hostel/Zimmer musste ich noch 2 Stunden bis zum Checkin warten und beobachtete die einen oder anderen Deutschen (die sind ja überall), beim Wäsche waschen. Mir wurde ja von diversen Seiten zugetragen, dass ich hier kein Waschmittel benötige, sondern alles Waschen lassen kann.. Ich bin gespannt.
Angekommen in meinem Zimmer, eröffnete sich mir die ganze Schönheit von Kuala Lumpur. Ich selbst liebe mein Frankfurt und die Hochhäuser. Mein Zimmer liegt im 28. Stock mit einem hammer Blick auf die Skyline. Aus dem Bett kann ich die Twin Towers sehen und die Sauberkeit und der Standard, sind der Wahnsinn :D
Kurz frisch gemacht, ging es dann auch schon los die Stadt Erkunden. Thien Hou Tempel und Little India standen auf dem Plan. Wie ich eingangs schon erwähnte, hatte ich mich noch nie so sehr auf die Stille und das nicht Reden gefreut. Da war der Thien Hou Tempel genau der richtige Anfang.
Im Gegensatz meiner Vermutung, ging es ohne Musik im Ohr los, dafür genoss ich die Eindrücke, die Musik und die Gerüche. So kam ich weiter runter und ich bin gut dabei, mich von den letzten Wochen zu erholen.
Weiter ging es zu Fuß nach Little India. Wie so oft, bin ich mal wieder per Fuß unterwegs, was wohl keinem sonst bei der Luftfeuchtigkeit einfallen würde. Aber so sieht man auch Ecken, die man sonst nicht sehen würde.
Nach Little India sollte es eigentlich noch nach China Town gehen, aber plötzlich brach die Welt zusammen und es regnete aus Eimern. Da entschied ich zurück in mein Zimmer zu gehen und mir gleich meinen wohl verdienten schlaf zu gönnen, damit ich morgen vielleicht schonz um Sonnenaufgang wach bin :)
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